Buer, St. Marien, Tabernakel

Buer, St. Marien, Tabernakel

 

Riemsloh, St. Johann

Riemsloh, St. Johann

 

Riemsloh, St. Johann

Riemsloh, St. Johann

 

Sondermühlen, St. Marien

Sondermühlen, St. Marien

 

St. Annen, Kirche St. Anna

St. Annen, Kirche St. Anna

 

Buer, St. Marien

Buer, St. Marien

 

St. Annen, Kirche St. Anna

St. Annen, Kirche St. Anna

 

Melle, St. Matthäus, Jesus am Kreuz

Melle, St. Matthäus, Jesus am Kreuz

 

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Caritas > Trauercafé


Das Café für Trauernde

in Melle


Horizontbild - Foto privat für Trauercafe Melle


Haben Sie einen nahestehenden Menschen verloren, um den Sie trauern?

Haben Sie Gefühle der Verlassenheit, der Wut, der Klage?
Machen Sie die Erfahrung, dass Menschen in Ihrer Umgebung erwarten, dass Sie möglichst schnell wieder „funktionieren“?

Unser offenes Trauercafé bietet einen geschützten Rahmen für Gespräche, Weinen und Lachen, für neue Kontakte. Ihre Teilnahme ist unabhängig von Alter, Familienstand, Religion oder Wohnort. Sie entscheiden selbst, ob Sie einmal oder mehrmals kommen.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Das offene Café findet statt

       am zweiten Dienstag im Monat von 15.30 bis 17.00 Uhr

im Gemeindehaus der St. Matthäus-Kirchengemeinde am Kohlbrink 2. 

 

ACKiM-Logo 1

Es wird geleitet von geschulten ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen und wird unterstützt von der ökumenischen Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Melle (ACKiM).


 Herzliche Einladung zum nächsten Horizont Café

am 10. Oktober 2023!


Die weiteren Termine 2023:    14. November - 12. Dezember

                       


Ansprechpartner:innen:
Diakon Martin Walbaum
Tel: 0151 44828971
Email: diakon.walbaum@st-matthaeus-melle.de

Johanna Schmidtkunz
Tel: 05422 41898
 

Trauercafé 1

Trauernde Menschen fühlen sich oft missverstanden, suchen nach ihrem eigenen Schritttempo im Trauerprozess, während ihre Umgebung manchmal zu schnell zur Tagesordnung übergehen will oder sich hilflos von ihnen zurückzieht.

 

Das Café für Trauernde bietet einen geschützten Ort, an dem sich Gleichgesinnte treffen können, um über ihren Verlust zu sprechen, Erinnerungen auszutauschen oder einfach nur zuzuhören, wie es anderen in ähnlicher Situation geht.

 

Sich verstanden zu fühlen gibt allein schon so viel Vertrauen zurück, dass man besser die eigene Trauerpersönlichkeit erkennt und zu ihr steht, dass man sich selbst die Tränen und das Lachen erlaubt, dass man sich selbst die Zeit gibt, die man braucht, dass man eventuell zu gegebener Zeit neue Schritte ins Leben wagt.